Archiv
11.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Neue Wege sind nötig, um mehr Mitglieder zu bekommen: Das sagte Markus Langenbacher, der auch weiterhin an der Spitze des etwa 380 Mitglieder starken Wolterdinger Fußballclubs stehen wird. Eigentlich sei der Verein gut aufgestellt. Die Krabbelgruppen im Ort seien voll, also müsse man noch etwa fünf Jahre durchhalten, dann sehe es wohl wieder besser aus mit dem Nachwuchs, hofft der Vorsitzende. Mit dazu beitragen soll auch die neue, verjüngte Jugendleitung mit Johannes Scherer und seinem Stellvertreter Steffen Mantel. Diese hätten doch eventuell einen besseren Draht zu den Jugendlichen, erhofft sich Markus Langenbacher.
05.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Sichtlich gerührt war Wolterdingens Ortsvorsteher Reinhard Müller, als Vorsitzender Tobias Ringwald ihn jüngst beim bunten Abend zum Ehrenmitglied im Narrenverein Immerfroh ernannte. In seiner 20-jährigen Amtszeit habe Reinhard Müller für den Verein stets ein offenes Ohr gehabt, lobte Ringwald. Auch Manfred Schmalz wurde zum Ehrenmitglied des Immerfroh ernannt, da er den Verein seit 50 Jahren passiv unterstützt. Den goldenen Hausorden für 20-jährige aktive Zugehörigkeit durfte Andrea Haas in Empfang nehmen. Den Hausorden in Bronze (fünf Jahre aktiv) erhielten Manuela und Thomas Fehrenbach, Manuel Köhler und Anna Holik. Den kleinen Hexenkopf erhielten Timo Amann und Shirin Preuß.
05.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
2. Badekraft fürs Schwimmbad
Aus triftigem Grund mischen sich die Vorsitzende des Fördervereins Schwimmsportfreunde, Ramona Vogelbacher, und Axel Ruf als Litfasssäulen unters Narrenvolk. Wenn nämlich keine zweite Kassen- und Badeaufsicht gefunden wird, wäre der Wolterdinger Freibadbetrieb akut gefährdet. "Diesen Posten zu besetzen ist das A und O, denn damit entscheidet sich die Öffnung – und unsere Motivation für die Vorbereitungen des Bades. Und wir haben viele Ideen. Wir sind heiß auf die Saison", so die Vorsitzende. Ein wünschenswerter Eröffnungstermin wäre das Wahlwochenende am 26. Mai. Zum Saisonstart sollen auch Saisonkarten verkauft werden. Die bisherige Aufsicht kann nicht die ganze Saison über am Stück durcharbeiten. Die Präsenz sei im wöchentlichen Wechsel ideal. Interessenten melden sich bei der Ortsverwaltung, Telefon 07705/253 oder E-Mail ortsverwaltung.wolterdingen@donaueschingen.de. 05.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Lustige Kostüme
Volle Halle und gute Laune in Wolterdingen: Der Kinderball mit Preislaufen des Wolterdinger Narrenvereins "Immerfroh" wurde am Montag zum Anlaufpunkt für etwa 120 Kinder, die natürlich von ihren Eltern und Großeltern begleitet wurden. 26 Einzel- und Gruppenkostüme, auch mit Aufführungen stellten sich der Jury. Es gab jedoch für alle Teilnehmer einen Preis. Ebenfalls regnete es nach dem Aufsagen von Narrensprüchen viele Süßigkeiten die Empore herab. Für Unterhaltung sorgte neben Aufführungen der Mini- und Jungweiherhexen die heimische Musikkapelle. 04.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Kunterbunt und immer froh: Der bunte Abend der Immerfroh-Narren bot eine Mischung aus Sketch, Tanz, Gesang und Wortbeiträgen. Mit leicht verdaulicher und pfiffiger Kost erfreuten ihre Gäste in der gut gefüllten Halle. Diese ließen sich denn auch nicht lumpen und belohnten die 60 Akteure auf der Bühne mit viel Applaus und guten Noten. Das dreistündige Programm überzeugte mit viel Ideenreichtum. Passend zum aktuellen großen Thema im Ort, schlugen die Wickinger, welche in Hamburg eine Lärmschutzwand errichten sollten, vor, dass statt des ewigen Brückendebakels ein Tunnel gebaut werden solle. Finanziert werden sollte dieser mit den sogenannten Mauz-Gebühren.
01.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Die Zusammenarbeit harmoniert bestens: Das neue Fasnetangebot von Bregtal-Glonki und Narrenverein Immerfroh, welches im vergangenen Jahr erstmals auf die Beine gestellt wurde, fand tagsüber große Resonanz. Wie man zur späteren Stunde jedoch noch etwas mehr Narren in die Halle locken könnte, darüber wollen sich die Verantwortlichen in den nächsten Monaten Gedanken machen.
Im Herbst 1959 wurde die Wolterdinger Mehrzweckhalle in Betrieb genommen. Seit 1960 wurde mit wenigen Ausnahmen immer der Schmutzige Dunnschdig-Ausklang hier gefeiert, weiß Edgar Schwörer, der mit Haut und Haaren ein Immerfroh-Narr ist
Den ganzen Schmutzigen Dunnschdig über herrschte ein Kommen und Gehen. Und nach dem Kinderumzug war die Halle voll. Am frühen Abend wurden noch die Gewinner der Glonki-Tombola ermittelt. Der Wolterdinger Daniel Meder hat ein Wochenende Europapark inklusive zwei Übernachtungen gewonnen.
Im Herbst 1959 wurde die Wolterdinger Mehrzweckhalle in Betrieb genommen. Seit 1960 wurde mit wenigen Ausnahmen immer der Schmutzige Dunnschdig-Ausklang hier gefeiert, weiß Edgar Schwörer, der mit Haut und Haaren ein Immerfroh-Narr ist
Den ganzen Schmutzigen Dunnschdig über herrschte ein Kommen und Gehen. Und nach dem Kinderumzug war die Halle voll. Am frühen Abend wurden noch die Gewinner der Glonki-Tombola ermittelt. Der Wolterdinger Daniel Meder hat ein Wochenende Europapark inklusive zwei Übernachtungen gewonnen.
01.03.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Die Wolterdinger Dorffasnet brachte ganz viele junge Mütter mit ihrem Nachwuchs beim Kinderumzug auf die Beine. In aller Herrgottsfrühe wurde Ortschef Müller von den Weiherhexen aus dem Rathaus gezerrt. Eine lustige Häschengruppe hat in den ehemaligen Räumen von Möbel Weber eine neue Geschäftsidee. Wenn es schon keine Fleischerei mehr im Ort gibt, könnte die Fleischeslust auf andere Art gestillt werden. Sie suchten Personal für die "Bunny Bar".
28.02.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Eine lustige Häschengruppe hatte für die ehemaligen Räume von Möbel Weber eine neue Geschäftsidee. Wenn es schon keine Fleischerei mehr im Ort gibt, könnte die Fleischeslust auf andere Art gestillt werden. Die Mädels machten am „Schmotzigen Dunschtig“ reichlich Werbung für eine "Bunny Bar" und suchten entsprechendes Personal.
28.02.2019 | Schwarzwälder Bote
Der Baarverein hatte eingeladen, und viele kamen: Bei schönstem Wetter füllte die Veranstaltung zur Geschichte der Wolterdinger Bregbrücke den Vereinssaal komplett.
In den beiden Nachmittagsvorträgen erklärte zunächst Kreisarchivar Clemens Joos, wieso diese ungewöhnliche Brücke 1912/13 nach Wolterdingen kam. Verblüffend einfache Antwort: Weil die Gemeinde Wolterdingen sie sich leisten konnte und leisten wollte. Denn die Baukosten in Höhe von rund 98 000 Reichsmark trug der kleine Ort alleine, und sein Bürgermeister hatte zuvor noch teure Extras wie die Pflasterung mit Basalt gewünscht. Den passenden Partner für den Bau fand er in der Freiburger Firma Brenzinger & Cie., die sich auf die noch junge Technik des Eisenbetonbaus spezialisiert hatte.
In den beiden Nachmittagsvorträgen erklärte zunächst Kreisarchivar Clemens Joos, wieso diese ungewöhnliche Brücke 1912/13 nach Wolterdingen kam. Verblüffend einfache Antwort: Weil die Gemeinde Wolterdingen sie sich leisten konnte und leisten wollte. Denn die Baukosten in Höhe von rund 98 000 Reichsmark trug der kleine Ort alleine, und sein Bürgermeister hatte zuvor noch teure Extras wie die Pflasterung mit Basalt gewünscht. Den passenden Partner für den Bau fand er in der Freiburger Firma Brenzinger & Cie., die sich auf die noch junge Technik des Eisenbetonbaus spezialisiert hatte.
23.02.2019 | Schwarzwälder Bote / Anita Reichart
Mit einer unabhängigen Bürgerliste wird sich Wolterdingen bei den Kommunalwahlen am 26. Mai präsentieren. Die Bewerber für den Ortschaftsrat des größten Donaueschinger Stadtteils sind Klaus Hummel (49), Schreinermeister (von links); Philip Schropp (32), Maschinenbau-Ingenieur; Tim Erban (24), Zimmerermeister; Michael Käfer (48), Leiter Qualitätssicherung; Jonas Hofmeier (28), Maler-und Lackierermeister; Markus Langenbacher (53), Maurermeister; Georg Schrenk (45), Unternehmer; Christian Schrenk (49), Fleischermeister; Walter Doser (51), Filialleiter; Armin Maier (51), Maschinenbautechniker; Mechtild Neininger-Hofmann (54), Journalistin sowie vorne, von links, Franziska Dannecker (55), Hausfrau; Christina Suppanz (59), Physiotherapeutin; Angela Giesin (53), Verwaltungsbeamtin; Sabine Meinert (50), Technische Zeichnerin; Armin Strobel (47), Arzt, sowie Achim Durler (58), Bauunternehmer.

Ortsverwaltung Wolterdingen
Ortsvorsteherin Angela Giesin
Hauptstraße 1
78166 Donaueschingen
Stadtteil: Wolterdingen
Sprechzeiten Ortsvorsteherin:
Montag 17:30 - 19:00 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)
sowie nach Vereinbarung
Verwaltungsangestellte
Christa Fehrenbach
Öffnungszeiten Ortsverwaltung:
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00 - 12:00 Uhr
Montagnachmittag /-abend nur mit Terminvereinbarung
Forstrevier
Hans-Peter Fesenmeyer
Sprechzeiten Revierleiter :
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 19:00 - 20:00 Uhr
Ortsvorsteherin Angela Giesin
Hauptstraße 1
78166 Donaueschingen
Stadtteil: Wolterdingen
Sprechzeiten Ortsvorsteherin:
Montag 17:30 - 19:00 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)
sowie nach Vereinbarung
Verwaltungsangestellte
Christa Fehrenbach
Öffnungszeiten Ortsverwaltung:
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00 - 12:00 Uhr
Montagnachmittag /-abend nur mit Terminvereinbarung
Forstrevier
Hans-Peter Fesenmeyer
Sprechzeiten Revierleiter :
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 19:00 - 20:00 Uhr
